2019: Christian Holzknecht, Vorstandsvorsitzender der Hall AG:
„Der Charakter des Sportschwimmbades – Hall hat eines der wenigen 50-Meter-Becken in Tirol – sollte erhalten bleiben.„
„Trotz historisch beladener Vergangenheit sind die Kabinentrakte, die Sportanlagen und der Sprungturm heute für die Haller Bevölkerung gar nicht mehr wegzudenken“. Deshalb sollte laut Christian Holzknecht an eine Sanierung „mit Feingefühl herangegangen werden.“
„Schließlich haben wir mit der SU Citynet einen sehr erfolgreichen Schwimmverein.“ betont Holzknecht, der zugleich auch warnt:
„Bei der Schließung des Badebetriebes befürchtet man die Abwanderung der Badegäste, daher wird ein Etappenbau bevorzugt.“
(Quelle, Bezirksblatt 19. Juli 2018)